Kiama
Kiama's
Leuchtturm
Nächster Halt: Kiama. Elli und Dani hatten uns schon von dem hübschen Leuchtturm vorgeschwärmt und vor allem vom sogenannten "Blowhole" einem Loch in der Klippe, durch das eine 60m Wasserfontäne spritzt. Der Sommer meinte es - wie im Royal National Park - nicht gut mit uns und so sahen wir keine Fontäne (es sei denn 2 oder 3 Meter zählen auch). Dafür fanden wir gleich am Fuße des Leuchtturmhügels einen komfortablen Schlafplatz mit Dusche und WC, dank des Rock-Pools nebenan. Ein wenig durch die Stadt spazieren, einkaufen und auch endlich das Auto mal komplett ausräumen und wieder einräumen, so dass wir gemütlich drin hocken können. Ich konnte natürlich auch nicht umhin, mal in den Rock-Pool zu springen (Sieht man hier dank der Wellen und giftigen Tiere relativ häufig. Ein in den Fels gehauener "Swimmingpool", der vom Meerwasser gefüllt wird). Da wir für unsere Rundreise viiieel Zeit haben und für die Unterkunft ja nichts bezahlen müssen, warfen wir am nächsten Tag eine Münze und entschieden so, noch eine weitere Nacht zu bleiben um am nächsten Tag frisch ausgeruht nach Jervis Bay weiterzufahren.
Leuchtturm
Nächster Halt: Kiama. Elli und Dani hatten uns schon von dem hübschen Leuchtturm vorgeschwärmt und vor allem vom sogenannten "Blowhole" einem Loch in der Klippe, durch das eine 60m Wasserfontäne spritzt. Der Sommer meinte es - wie im Royal National Park - nicht gut mit uns und so sahen wir keine Fontäne (es sei denn 2 oder 3 Meter zählen auch). Dafür fanden wir gleich am Fuße des Leuchtturmhügels einen komfortablen Schlafplatz mit Dusche und WC, dank des Rock-Pools nebenan. Ein wenig durch die Stadt spazieren, einkaufen und auch endlich das Auto mal komplett ausräumen und wieder einräumen, so dass wir gemütlich drin hocken können. Ich konnte natürlich auch nicht umhin, mal in den Rock-Pool zu springen (Sieht man hier dank der Wellen und giftigen Tiere relativ häufig. Ein in den Fels gehauener "Swimmingpool", der vom Meerwasser gefüllt wird). Da wir für unsere Rundreise viiieel Zeit haben und für die Unterkunft ja nichts bezahlen müssen, warfen wir am nächsten Tag eine Münze und entschieden so, noch eine weitere Nacht zu bleiben um am nächsten Tag frisch ausgeruht nach Jervis Bay weiterzufahren.
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